"Ich aber, hier auf dem objektiven Wege, bin jetzt bemüht, das Positive der Sache nachzuweisen, daß nämlich das Ding an sich von der Zeit und Dem, was nur durch sie möglich ist, dem Entstehen und Vergehen, unberührt bleibt, und daß die Erscheinungen in der Zeit sogar jenes rastlos flüchtige, dem Nichts zunächst stehende Dasein nicht haben könnten, wenn nicht in ihnen ein Kern aus der Ewigkeit* wäre. Die Ewigkeit ist freilich ein Begriff, dem keine Anschauung zum Grunde liegt: er ist auch deshalb bloß negativen Inhalts, besagt nämlich ein zeitloses Dasein. Die Zeit ist demnach ein bloßes Bild der Ewigkeit, ho chronos eikôn tou aiônos,** wie es Plotinus*** hat: und ebenso ist unser zeitliches Dasein das bloße Bild unsers Wesens an sich. Dieses muß in der Ewigkeit liegen, eben weil die Zeit nur die Form unsers Erkennens ist: vermöge dieser allein aber erkennen wir unser und aller Dinge Wesen als vergänglich, endlich und der Vernichtung anheimgefallen."
* "a kernel of eternity"
** "Time is the image of eternity."
*** "wie es Plotinus hat"–
Actually, not Plotinus, but Plato,
according to Diogenes Laertius.
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J. N. Darby,
"On the Greek Words for
Eternity and Eternal
(aion and aionios),"
Carl Gustav Jung, Aion,
which contains the following
four-diamond figure,